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WITZ DES MONATS

Wie nennt man einen Pinguin der auf einer Schaukel sitzt? - Schwinguin

Herzlich Willkommen zum Newsletter
der Jugendkirche München


Liebe Leser:innen von unserem Newsletter, 

ich möchte euch hiermit ganz herzlich zum Monat Juli begrüßen.
Ich denke, ich spreche nicht alleine für mich wenn ich sage, wir leben im Moment in chaotischen und verwirrenden Zeiten. Umso schöner ist es aber doch dann, durch bestimmte Dinge wie unseren Newsletter hier, ein bisschen zur Ruhe zu kommen und den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren:
Wie schön es doch ist auf der Welt zu sein! Drum wünsche ich euch ganz viel Freude beim Lesen, Nachdenken und Ausprobieren!

Alles Liebe von eurer Eva

PS: mit diesem Newsletter verabschieden wir uns auch in die Sommerpause. Wir sehen uns im September wieder! Bis dahin alles Gute und eine wunderschöne Zeit euch allen!

MONATSSPRUCH MONAT 20

"Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir."
Apg 17,27 (L) 

WAS WAR

Viel war los im Juli! hier eine kurze Zusammenfassung:
wir hatten eine tolle Prideweek mit schönen Veranstaltungen und einen tollen Christopher Street Day mit einem super Platz in der Innenstadt. Der Jahresempfang der EJM unter dem Thema München war ein großer Erfolg und es war super schön mal wieder mit mehr Menschen gemeinsam in der Jugendkirche Zeit zu verbringen.
Es wurden tolle Meet and Greets veranstaltet, das Sommerdok am Königsplatz hat stattgefunden, es fanden zahlreichen Sommersitzungen und Treffen in der Juki statt und es ist einfach wieder so richtig Leben in der Bude.

Offizielle Einführung von Nina Petzoldt - Leitung der Jugendkirche
Ein sehr schönes Event hatten wir am 21.07. in der Jugendkirche: und zwar wurde die liebe Nina nun endlich richtig offiziell als Leitung der Jugendkirche eingeführt. Es gab einen tollen Jugendgottesdienst in dem gelacht, gesungen und getanzt wurde und der mit tollem Input gefüllt war. Danach gab es dann auch ein gemütliches Beisammensitzen mit Verpflegung und nochmal der Möglichkeit ins Gespräch zu kommen. Der Juki LK ist super glücklich dass Nina jetzt auch ganz offiziell eingeführt ist und wir wünschen ihr für die Zukunft natürlich nur das Beste und Gottes Segen. Und an dieser Stelle auch nochmal ein herzliches Dankeschön an alle die dabei waren.

Neuwahl Juki LK Vorsitz
Auch der Juki Lk hatte seine letzte Sitzung vor der Sommerpause und wir haben viel besprochen und unter anderem auch neu gewählt. Nachdem Maria ihren Vorsitz im Juki Lk aufgegeben hat mussten wir neu Wählen und nun ist die liebe Tabea aud der Region Süd die neue Vorsitzende des Juki LK und der liebe Franz aus dem Südosten der neue Stellvertretende Vorsitz.

Step by step zum Jahresprojekt „Interreligiosität“
Gerade sichten und sammeln wir Informationen, wie wir Kontakte herstellen können, erste Gespräche mit möglichen Partnern, wie dem Haus der Religionen und Kulturen, gab`s auch schon.
Und vor allem gibt’s schon zwei AKs: Einen für Orga und Inhalt und einen weiteren für unser Dokumentarfilmprojekt, mit dem wir hoffentlich viele schöne Eindrücke, Erfahrungen festhalten und mit vielen Menschen teilen können.
Sowohl technisch als auch inhaltlich haben wir mit Matthias und Lorenz passende Fachreferenten im Haus als Kooperationspartner. Wenn Du jetzt auch noch mitmachen möchtest, immer gerne. Einfach hier Kontakt mit uns aufnehmen ejm-jukilk@elkb.de.

WAS KOMMT

U18 Wahlen in der Jugendkirche
Bist du unter 18? Komm vorbei zur u18-Wahl im September!
Vom 15.-17.09.2021 öffnen wir jeweils von 16.00-18.00 Uhr unser u18-Wahllokal. Wir beteiligen uns an der Aktion des BJR im Blick auf die Bundestagswahl am 26.09. Bist du unter 18 Jahre alt und würdest gerne mal ausprobieren, wie es ist zu wählen? Dann komm vorbei und gib deine Stimme ab.
Alle Stimmen werden gezählt und in einem Wahlstimmungsbild veröffentlicht.
Am 26.09., dem Wahltag für alle über 18, gibt es dann ab 17.00 Uhr eine Wahlparty in der EJM. Scua vorbei und vergleiche das u18-Votum mit dem ü18-Wahlergebnis.

Das neue Format: Tafeln und Schwafeln
Essen & Trinken=Tafeln
alte & neu Bekannte treffen,
ins Gespräch kommen  über Gott und die Welt= Schwafeln
am 27.09. um 18.30 Uhr in der Rogatekirche
Diesmal schwafeln wir über „Gott. Nur für Freaks oder doch für alle?!
und mit  unserem „Gast des Abends“: Steve Kennedy.
Meld Dich an: ejm-anmeldung.de

und hier noch ein paar SAVE THE DATES (genauere Infos folgen):

25.09.2021       Gottesdienst an der Kampenwand
27.10.2021        Jugendgottesdienst
13.11.2021       Konzert in der Jugendkirche
28.01.2022        Jahresempfang
06.-08.05.2022  BigMUc

AUS DEN ARBEITSBEREICHEN

Neue Homepage der EJM YEAH! Wir haben sie endlich, unsere neue Homepage. Die viele Arbeit von Lorenz und Lena hat sich gelohnt. Supervielen, lieben Dank besonders an Euch beide und die alle Ideengeber, Tester & Verbesserer. Jetzt läuft`s, sieht toll aus, funktioniert und macht viel Spaß. Schaut mal rein und probiert`s aus: ej-muenchen.de 

Sommer, Sonne & laaange Ferien – was tun?
Ich hab mal in ej-anmeldung.de gestöbert. Da gibt es für die Ferien viele Angebote für sehr coole Freizeiten für Jugendliche oder Kinder. Schau mal rein, find was Passendes für Dich, meld Dich an und dann ab in die Ferien.Nimm auch gerne Freund:innen mit. Die EJ ist offen für alle Menschen.

Und sonst, genieß die Ferien mit Sonne und vielen regenbogenbunten Abenteuern.Wir machen auch ein bisschen Urlaub mit, für & bisweilen auch ohne Euch:-)  einfügen.

DAS M STEHT FÜR MÜNCHEN

Moin Leute, ich ziehe höchst wahrscheinlich nach’m Sommer nach Kiel. Im Hinblick darauf macht man sich dann schon Gedanken über seine Heimatstadt. Was ist mir an München wichtig? Was ist einzigartig? Was mag ich besonders gerne?

Ich nutze den Newsletter mal, um euch meine Lieblingsorte in München vorzustellen.

Jedes Mal, wenn ich auf dem Radl die Leopoldstraße in einer Sommernacht - also tatsächlich so gegen 4 Uhr - entlangdüse, erfüllt mich ein sehr ehrfürchtiges, schönes Gefühl. Es ist leer, die Straßen sind beleuchtet. Mitten in der Stadt - und doch nichts los.

Der Königsplatz in der Mittagssonne ist der perfekte Ort für die ersten Frühlingssonnenstrahlen. Noch nicht zu heiß, auf dem aufgewärmten Stein, sich wundern, was die damals so für riesige Gebäude errichtet haben.
Ich war erst ein einziges Mal in der Studentenwohnanlage im Olympiapark. Zwischen Betonbauten des Olympiadorfs und dem Grün des Parks findet man ein buntes Arrangement von Mini-Häusern. Alle im gleichen Stil, aber alle unterschiedlich bemalt.

Tja, und sonst sind einfach die schönsten (wobei schön..) Orte in München der Jugendkeller meiner Gemeinde, die Rogatekirche und überall dort, wo man Ehrenamtliche trifft und gemeinsam Zeit verbringt. Menschen machen Orte.

Was sind eure Lieblingsorte? Was macht München für euch aus? Schießt 1 Foto und macht mit beim Fotowettbewerb vom Jahresempfang!

JUKI ON TOUR

Wir wünschen euch allen einen tollen und gesegneten Sommer. Egal wie ihr und wir ihn alle verbringen, passt auf euch auf und wir freuen uns nach dem Sommer wieder richtig loszulegen. Im September gibt es dann vielleicht ein paar Berichte wo sich der Juki LK so rumgetrieben hat ;)

NACHGEDACHT

Man möchte es kaum glauben, aber ja, wir dürfen wieder Essen gehen – Ich hab’s schon ziemlich vermisst muss ich sagen. Was ich hingegen weniger vermisst habe, sind die Menschen, die sich über 3 Tische hinweg halb schreiend miteinander unterhalten, vor allem dann, wenn mal wieder nur gemeckert wird. Kaum kann man sich nicht mehr über Corona beschweren, sind es die altbekannten Themen, wie zum Beispiel „dieses Gendern, das ja immer mehr in Mode kommt“ aber von den Gesprächspartner*innen an den Tischen rechts und links von uns wohl für völlig überflüssig und lächerlich erachtet wird. Mir ganz persönlich ist es um ehrlich zu sein auch erstmal ziemlich egal, ob die E-Mail von der Studienberatung jetzt an alle Studenten oder an alle Student*innen gerichtet ist und ich fühle mich durch das generische Maskulinum nicht prinzipiell ausgeschlossen. Allerdings ist es vielen anderen offensichtlich sehr wichtig! Und ganz ehrlich, wenn ich durch die Verwendung neutraler Formen oder gegenderter Versionen anderen Menschen helfen kann, sich zugehörig und gewertschätzt zu fühlen, dann sollte das doch das kleinste Problem sein, oder? Der Aufwand ist kein großer und eine Sprechpause mache ich schließlich auch, wenn ich von Spiegeleiern spreche (probiert’s ruhig aus, hab ich auch gemacht, als ich das auf Instagram gelesen habe :D). Zugegeben, ich vergesse es immer noch öfter als mir lieb ist, aber auch in kleinen Schritten kommt man schließlich zum Ziel.
Für mich ist der Hauptgrund, aus dem ich das Gendern relevant finde, aber tatsächlich ein anderer: Das menschliche Unterbewusstsein – und noch viel wichtiger das der Kinder. Während wir Begriffe wie Arzt, Ingenieur oder Forscher häufig in der generalisierten männlichen Form verwenden, hört man oft von Kindergärtnerinnen, Sekträterinnen oder Krankenschwestern. Das kommt natürlich (leider) nicht von ungefähr, aber es erzeugt – unterbewusst – eine Vorstellung der Geschlechter- und Rollenverteilung. Kinder bekommen, oft sogar völlig ohne Intention, vermittelt, dass manche Berufe eher für Mädchen, andere eher für Jungen geeignet sind. Das schränkt das kindliche Denken schon früh ein und begünstigt Vorurteile und Stereotypen.
Wenn man also, aus welchen Gründen auch immer, das Gendern um derer Willen, die sich durch das generische Maskulinum ausgegrenzt und diskriminiert fühlen, für nicht für relevant genug erachtet, dann sollte man noch zumindest noch einmal über die kindliche Vorstellungskraft nachdenken.
Wenn wir in Zukunft von Ärzten und Ärztinnen, von Lehrern und Lehrerinnen, von Pflegern und Pflegerinnen und von Ingenieuren und Ingenieurinnen sprechen, dann mag das vielleicht für viele Erwachsene keinen Unterschied machen, aber für viele Kinder kann diese kleine Veränderung unserer Sprache ganz neue Welten und Möglichkeiten eröffnen, für die es sich doch lohnt, die kurze Sprechpause oder das Sternchen oder den Doppelpunkt zu machen. Ich werde auf jeden Fall weiter an mir arbeiten, damit das Gendern hoffentlich irgendwann natürlicher Bestandteil meines Sprachgebrauchs ist – und bis dahin hoffe ich, dass mir die Unaufmerksamkeiten von all denen verziehen werden, für die es einen Unterschied macht. Gemeinsam Schritt für Schritt weiter in Richtung vollständige Toleranz, Respekt und Nächstenliebe!

NACHHALTIGKEITSTIPP

Ich habe neulich als ich bei mir durch den Drogeriemarkt geschlendert bin, etwas entdeckt, was ich davor gar nicht so wirklich kannte… Und das war Haarseife. Ich war zugegebenermaßen zunächst ziemlich skeptisch. Seife für die Haare? Die Idee fand ich ehrlich gesagt ganz schön komisch. Das soll funktionieren?

Ich hab dann aber nach kurzen Benutzen schnell gemerkt, wie easy des eigentlich funktioniert. Und das Beste an so einer Seife ist nicht nur, dass die Haare super sauber werden, sondern das die Seife samt Verpackung zu 100% Plastikfrei ist und man somit eine Menge an Verpackungsmüll sparen kann. Ich persönlich habe mich dazu entschieden nur noch festes Shampoo zu benutzen, und somit einen kleinen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.

RANDOM ACT OF KINDNESS

Lächeln nicht vergessen!

Durch ds Maskentragen ist die Mimik teilweise ein bisschen in Vergessenheit geraten aber auch mit Masken im Gesicht sieht man das Lächeln eines Menschen. Die Augen strahlen bekanntlich wenn man lacht, deswegen lächelt doch wieder etwas mehr. Sei es Menschen an der Ampel, in der Sbahn oder beim Einkaufen: einfach mal Anlächeln. Wirklich die meisten freuen sich sehr und man bekommt ein Lächeln zurück.

NACHRICHTEN, DIE GUTE LAUNE MACHEN

Eine 17-jährige Schülerin hat Wundfäden entwickelt, die sich bei einer Infektion in einer Wunde verfärben. Das heißt wenn nach einer OP Dreck in die Wunde kommt, kann man dies jetzt frühzeitig mitkriegen, die ist ins besonders für Entwicklungsländer bahnbrechend.

Hier ist der SZ Artikel dazu

WUSSTEST DU SCHON?

Die größte Pride-Parade der Welt findet in Sao Paolo, Brasilien statt

GEMÜSE DER SAISON

Auberginen, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chicoree, Chinakohl, Eisbergsalat, Endiviensalat, Erbsen, Feldsalat, Fenchel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Lauchzwiebeln, Mangold, Paprika, Porree, Radicchio, Radieschen, Rettich, Rhabarber, Romanensalat, Rootee Bete, Rotkohl, Rucola, Spinat, Spitzkohl, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zwiebeln

REZEPT DES MONATS

Papageienkuchen

ZUTATEN FÜR DEN TEIG:
300 g Mehl
1 Pck. Backpulver
1 Prise Salz
250 g weiche Butter
250 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
4 Eier
75 ml Milch
etwas Speisefarbe (in blau, grün, gelb, rot)
etwas Butter für die Form

FÜR DEN GUSS:
250 g Puderzucker
5 EL Zitronensaft
einige bunte Zuckerstreusel zum Bestreuen

1. Trockene Zutaten mischen. Butter und Zucker verrühren. Eier nach und nach unterrühren. Mehlmischung und Milch hinzugeben und kurz verrühren. Teig auf vier gleichgroße Schüsseln aufteilen. 

2. In jede Teigschüssel ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe geben und kurz durchrühren. Ofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen. Blech (39x26x4 cm) gut einfetten. Jetzt die unterschiedlich farbigen Teige nach und nach willkürlich in Klecksen auf dem Blech verteilen.

3. Den Teig im Anschluss vorsichtig glatt streichen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25 Min. backen. Vollständig abkühlen und den Kuchen im Blech lassen. Für den Guss Puderzucker und Zitronensaft vermischen und auf den Kuchen geben. Zuckerstreusel darüber streuen und fest werden lassen.

Quelle: https://www.einfachbacken.de/rezepte/papageienkuchen-kunterbunt-lecker

JUKIBEATS

Hier stellt jeden Monat ein Mitglied des JuKi-LKs seine Lieblingslieder für Andachten vor. Die Lieder werden in einer Spotify-Playlist gesammelt, sodass jede*r jederzeit darauf zugreifen kann, falls man mal Inspiration für eine Andacht braucht. Diesen Monat macht Jenny weiter:

Mich beeindrucken Lieder die sich ganz offen mit den Problemen der Gesellschaft und des Einzelnen auseinandersetzen – sich trauen die Wahrheit einmal auszusprechen. Dazu habe ich heute 3 Lieder mitgebracht. Eins, das mich schon lange begeistert und zwei über die ich auf meiner Suche gestolpert bin und die mich zum Nachdenken gebracht haben:

Beginnen möchte ich mit “Nothing Ever Changes“ von Nico Collins. Er sing: “The world is falling down, And nothing ever changes, We're all part of a silent crowd, Cause nothing ever changes”, und spricht damit ganz unverschönt die Wahrheit an: Wir sind Zuschauer statt Akteure.

Mein zweites Lied „No!“ von Bukahara beschreibt genau den Widerstand den man bei „Nothing Ever Changes“ vermisst. Das aktive „nein“ sagen – genauer das „nein“ sagen zu den Geistern der Vergangenheit.
Zuletzt „weniger“ von JEREMIAS. Unabhängig von der Thematik der ersten beiden Lieder spricht dieses Lied ein bekanntes Problem unseres Daseins an: „Ich will, was grad nicht sein kann“. So geht es mir oft – nicht auf einen gewissen Tag warten zu können und deshalb die vergehenden Tage nicht genug zu wertschätzen.

Auf diesen Gedanken möchte ich gerne enden: auch mal die kleinen Momente zu schätzen, in den wichtigen Momenten aber laut und stark für seine Meinung einzustehen.

Alle Lieder findet ihr auf Spotify auf der JuKi-Beats Playlist.
Auf unserem Spotify-Account findet ihr zudem Playlists von all unseren Veranstaltungen und was wir aktuell zuhause so hören.

" Das menschliche Streben sollte keine Grenzen kennen." 

- Die Entdeckung der Unendlichkeit

Wenn Sie diese E-Mail (an: mariatrausch@yahoo.de) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

 

Evangelische Jugendkirche München
Bad-Schachener-Str. 28
81671 München
Deutschland

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www.ej-muenchen.de